RKI Vertreter:innen auf DVZ Sustainability Day

CO2 Neutralität ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmensvision.

Vor diesem Hintergrund haben Ann-Kathrin Müller (Projekt-Management Sustainability) und Markus Hille (Speditionsleitung) als Vertreter der RKI am 2. DVZ Sustainability Day teilgenommen. Eröffnet wurde die Veranstaltung am Montag von Sven Plöger, der in seiner Keynote deutlich machte: „Wir wollen die Welt enkelfähig machen, aber dafür sind wir aktuell zu langsam“.

In spannenden Diskussionen und Vorträgen wurde Fragen wie „Wie weit sind wir mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Logistik überhaupt? Wie sieht die Logistik der Zukunft aus? Sind die Investitionen für CO2 Reduzierungen in der Logistik zu stemmen?“ nachgegangen.

Unsere Key Takeaways:

  • Für Fernverkehre und große Transportvolumina gibt es im Straßengüterverkehr noch keine wirtschaftliche Lösung.
  • Aber: für kürzere Transporte mit geringerem Volumen sind sowohl Elektro- als auch Wasserstoff-Antriebe geeignet. In der Praxis gibt es erfolgreiche Pilotprojekte.
  • Es müssen nicht immer neue Technologien sein: Die Zurückbesinnung auf kombinierte Verkehre bietet viel Potenzial zur Einsparung von CO2.
  • Ein zentrales Problem ist nach wie vor das Umdenken und die Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das gilt für die Politik wie für die Wirtschaft.
  • Neben alternativen Antriebstechnologien sind Themen wie Digitalisierung und mobiles Arbeiten wichtige Bausteine einer klimafreundlicheren Zukunft.
  • Die Zukunft beginnt immer jetzt. Auch wenn die Gesamtlösung noch fehlt, zählt jeder Schritt in die richtige Richtung, denn schneller wird man durch nichts tun auch nicht.